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Die Jazz-Ära

Die Jazz-Ära erlebte ihren Höhepunkt in den 1920er-Jahren und gewann schnell an Popularität in den Vereinigten Staaten. Entstanden ist die Musikrichtung in New Orleans, indem Elemente europäischer und afrikanischer Musik miteinander verschmelzt wurden.

Die Geschichte des Jazz

Der Jazz wurde zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts von vielen als die klassische Musik Amerikas angesehen. In den 1920ern wurde Jazzmusik auch als eine große Form des musikalischen Ausdrucks anerkannt und als eine selbstständige und einzigartige Musikrichtung gesehen. Die ersten Jazz-Bands improvisierten viel in ihren Liedern, was sich später zu einem Hauptmerkmal der Musikrichtung entwickelte.

Im Jahr 1920 wurde die Jazz-Szene von der Prohibition angetrieben. Besonders in Chicago entwickelte sich die Jazz-Szene rapide und brachte viele legendäre Bands hervor. In diesem Jahr begann auch das Cabaret-Business in New York zu blühen und es gab häufig viele vielversprechende Jazz-Musiker zu hören.

Die besten Jazz-Songs aus den 1920ern

Im zwanzigsten Jahrhundert wurde viele Jazz-Lieder komponiert, die sich im Laufe der Zeit zu zeitlosen Klassikern entwickelten. Zu den besten und bekanntesten Jazz-Liedern aus dieser Ära zählen unter anderem

  • Struttin' with Some Barbecue von Louis Armstrong (1926)
  • In a Mist von Bix Beiderbecke (1927)
  • West End Blues von Louis Armstrong (1928)
  • Oh, Lady Be Good von Ella Fitzgerald (1924)
  • Rhapsody in Blue von George Gershwin (1924)